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Nach einer kurzen Pause hatten die Schülerinnen dann noch die Möglichkeit selbst „Hand anzulegen“ und ihr handwerkliches Geschick beim Bau des Spieles „Der heiße Draht“ unter Beweis zu stellen. Hierfür haben die Teilnehmerinnen von uns vorab ein kleines Paket zugeschickt bekommen. Neben dem Bausatz waren hier noch Informationen zur Ausbildung und zum Praktikum sowie ein Girls‘ Day T-Shirt enthalten. Vorfreude in Zeiten von Corona.
In der Feedback-Runde wurde deutlich: Trotz technischer Stolpersteine zogen alle Beteiligten ein positives Resümee. Auch Tobias Schoo, Leiter Ausbildung und Personalentwicklung äußerte sich positiv: „Wir haben bereits letzten Herbst mit den Digitalen Berufsinformationstagen bewiesen, dass wir digitale Marketingformate können. Das hat sich auch jetzt wieder beim Girls‘ Day gezeigt, wo ich allen Beteiligten herzlich für die Vorbereitung danken möchte. Besonders freut uns, dass uns im Anschluss schon die ersten Bewerbungen um Praktikumsplätze erreicht haben.“
Um auch den anderen Niedersachsen Technikantinnen praktische Einblicke ins Werk zu geben, ging nach einer kurzen Sicherheitsunterweisung die Werkführung los. In knapp 1,5 Stunden entdeckten die jungen Frauen hautnah einen Teil der automobilen Prozesskette am Standort. So gab es neben dem Gang in den Werkzeugbau, das Presswerk und den Anlagenbau auch Einblicke in die Ausbildungswerkstätte von Volkswagen Osnabrück.
Nach der Werksbesichtigung war noch ein bisschen Zeit, die Automobilsammlung zu besichtigen und ein gemeinsames Gruppenfoto zu schießen.
Am Ende der Veranstaltung verließen die Niedersachsen Technikantinnen mit vielen neuen Eindrücken und Informationen das Werk. Fazit des Tages: Frauen und Technik - das passt perfekt zueinander.
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